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Infos

Mein Name ist Domina Elektra Xtraordinary.

Ich bin eine deutsche und unberührbare High Class Domina. Streng, unnachgiebig, doch mit Herz und Einfühlungsvermögen. Gefühllose Brutalität lehne ich ab. Ich werde Dich in eine Welt fern deiner Vorstellungskraft entführen, in den Subspace der ungeahnten Möglichkeiten ziehen, dir den Garten deiner Lüste zeigen.  Dich erwartet das, wovon Du träumst: starke Lederherrin, Femdom-Boss, glamouröse Königin, quälende Domina, schöpferische Gebieterin, Strapon-Dominatrix.

Ich spiele mit Leidenschaft! Du wirst Dich mir mit Freude unterwerfen, Dich von mir benutzen lassen, dabei zügellose Lust empfinden und um Deine Erlösung bitten. Du wirst neu werden.

Lies meine Texte und Beschreibungen genau! Was immer Du Dir wünschst, was Dein Kopfkino Dir vorspielt und Deine Lust weckt - ich werde das nur umsetzen können, wenn wir eine gemeinsame Ebene finden. Damit ich Deine EliteDomina  sein kann und will, erwarte ich eine umfassende, prägnante Beschreibung Deiner Wünsche und Präferenzen im ERSTEN Mailkontakt. Spürst Du, wie das Verlangen in Dir emporsteigt? 

Ich werde Deine Nachricht genau lesen und wenn meine Vorstellung für unsere gemeinsame Zeit dazu passt, gestatte ich Dir eine Audienz als der demütige Widerpart am Platz zu meinen Heels.

Vorlieben

besondere Vorlieben

  • authentic role playing games, mind games

  • leather, fur, overknees, high heels 

  • bondage, restraint, foil

  • trance induction, hypnotherapy

  • shoe and foot fetish

  • Strap On & Butt Plugs 

  • Orgasm Control

  • Chastity & Key Holding 

weitere Vorlieben

  • kidnapping , overnight long term session

  • caning, flagellation, slapping

  • bastinado, electroplay

  • petplay

  • sissification

  • restriction, breath control, face sitting

  • CBT, nipple torture, weights, clamps

  • needles

  • strap-on | anal

  • Dominakuss

Tabus

GV | OV 

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Trance Induktion , Traumreisen

Gemeinsam werden wir die Tür zu Deinem Unterbewusstsein öffnen und Bewusstseinsebenen betreten, die Dir bisher verborgen geblieben sind.  

Du wirst meditativ und in Trance durch eine SM-Session geführt, all Deine Sinne werden involviert, was zu einem noch sehr viel intensiveren Erleben der Session führt. Möchtest Du dich mir vollständig öffnen, durch die SM-Session gleiten und tiefe Stimulation auf unterschiedlichen Bewusstseinsebenen empfinden ?

Ich freue mich auf Deine Anfrage!

AUTHENTISCHE ROLLENSPIELE, ENTFÜHRUNGEN, ROLE PLAYING GAMES, KIDNAPPING , OVERPOWERING

Stärke, Schnelligkeit und Überlegenheit. Möchtest du Deine Kräfte mit einer Amazone messen, Dich in ihre Arme gleiten lassen, dich ihr vollständig unterwerfen? Doch solltest du dich weigern, wäre das ein unkalkulierbares Risiko.  Ich werde dich  sekundenschnell überwältigen und gefügig machen. Deine Freiheit wird sich schon bald als Illusion entpuppen. Das Matriarchat hat einen Namen: Domina Elektra Xtraordinary. In den Fängen dieser stolzen Amazone, bist du allein ihrer Willkür unterworfen. Ich werde dich gnadenlos benutzen und mit meiner Beute spielen.

Verlass dich nicht darauf, dass du an irgendeinem Ort sicher bist. Ich werde dich überall finden und in meine dunklen Katakomben schleppen. Dort werden Dinge passieren, die sich in deiner Sklavenseele für immer einbrennen werden.

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Materialfetisch

Latex

Verwirkliche Deine Latexträume: fühle, berühre, rieche und genieße! Lass auch Du dich von mir in Gummi hüllen und sei mein Spielobjekt in Latex. 

Leder

Es gibt kein schöneres, eindringlicheres und betörenderes Material, dass meiner intrinsischen Dominanz besser Ausdruck verleihen könnte, als Leder. 

Gemeinhin als zweite Haut bezeichnet, ist sie meine Rüstung. Sie potenziert meine Stärke und Rigorosität ins Unermessliche. Sei das, was ich als Lederherrin von dir erwarte: unterwürfig und hingebungsvoll. Bereit, Schmerzen dankbar zu empfangen. Vielleicht werde ich dir dann erlauben, die Spitze meiner Lederoverknee-Stiefel zu liebkosen. und den Geruch meiner Lederhandschuhe einzusaugen.

Pelz und Nylons

Die Venus im Pelz thront auf ihrem Sockel, von dem sie gewiss nicht absteigen wird, bevor du dich ihr nicht freiwillig unterworfen hast. Erkennt sie deine Fehlbarkeit, wirst du die Grausamkeit ihrer Exzentrik spüren. Typisch: Venus im Pelz.

Schuh-und Fußerotik

Wonach sehnt sich deine Sklavenzunge besonders?  Bist Du bereit, die Schuhsohle deiner Herrin zu reinigen?  Bist du bereit meinen Absatz tief in Deinen Sklavenmund aufzunehmen? Betört es dich, mich in eleganten High Heels zu sehen? Sehnst du dich danach, meine nackten Füße zu berühren? Sie zu lecken? Sie überall zu spüren? 

 

Zeige mir Deine Hingabe!

 

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Bondage (Suspension), Fixierung mit Folie, Segufix , Hanfseilen, but-hook, Handschellen, Fußschellen, Lederriemen

Eng schmiegen sich die Seile an deinen Körper. Von Kopf bis Fuß ein gut verschnürtes Päckchen. Du weißt nicht, wie dir geschieht. Wie konnte all das nur so sekundenschnell passieren? Ich habe dich überwältigt,  streng in Ketten gelegt anschließend fest in meine Seile geschnürt. Wo der Anfang, wo das Ende ? Verwirrt und erschöpft, da  vollkommen ausgeliefert, liegst du verschnürt vor mir. Mein Absatz bohrt sich tief in deine Brustwarzen. Ein Wechselspiel von Lust und Schmerz beginnt. 

Du möchtest dich vor Lust und Geilheit aufbäumen. Stechende Augen fixieren dich,  deine Gedanken rotieren und finden ihren Grund in der Ekstase der Resignation  und vollständiger Hingabe. Solltest du versuchen, dich vor Erregung aus den Seilen zu befreien, schnüren sich die Seile enger an deinen nackten Sklavenkörper und alles verdichtet sich. Atme tief ein, sobald ich mich auf deinen Brustkorb setze .. Ich greife nach einem Seilende, und ziehe dich brutal über den gesamten Boden, entlang des Flurs. Ein Stück Beute wurde erlegt und abgerichtet.

Nun kommen die Lederriemen zum Einsatz. Deine Gefühle sind ambivalent: Geborgenheit und Kontrollverlustes. Die Lederriemen züchtigen deinen Körper und zähmen deinen Verstand. Die Hingabe zu deiner Lederherrin verstärkt sich in deiner Ausweglosigkeit. Spürst du schon die zunehmende Abhängigkeit?

Interview mit Lady Elektra

Ich sitze einer bildhübschen jungen Frau gegenüber, vielleicht Anfang 30, groß und gertenschlank. Eine dicke blonde Mähne umrahmt ihr zierliches und fein geschnittenes Gesicht. Große blaue Augen und ein sinnlicher Mund. Sie ist sehr dezent, sportlich elegant gekleidet, über einem langen schwarzen Shirt trägt sie ein rostorangefarbenes Etuikleid aus feiner Wolle. High Heels. Sie kommt mir noch attraktiver vor, als auf den Fotos. Wahrscheinlich ist das die Wirkung ihrer Ausstrahlung.

Interviewer: Guten Abend, verehrte Lady

Elektra. Ich freue mich sehr, dass sie bereit sind, mir ein paar Fragen zu beantworten.


Interviewer: Ich gebe es offen zu, ich bin ein bisschen nervös. Und das ist nicht besser geworden, wo ich Sie nun sehe.


Lady Elektra: Gerne! Ich bin auch schon ganz gespannt. Ihre Nervosität darf ich wohl als kleines Kompliment auffassen.


I: Sagen Sie, verehrte Elektra, das ist ja nun sicher nicht ihr Taufname. Wieso haben Sie diesen Namen ausgesucht?

L.E.: Ich bin fasziniert von starken Frauenfiguren. Elektra hat ihrem Bruder Orest geholfen, den Mord am gemeinsamen Vater Agamemnon zu rächen, indem sie Klytaimnestra, ihre gemeinsame Mutter und den Nebenbuhler Aigistos umbrachten.

I: Wow, Sie scheinen ja in der griechischen Mythologie gut zu Hause zu sein!

L.E.: Naja, das gehörte zu einem meiner früheren Leben.

I: Heißt das, Sie haben sich damit beruflich beschäftigt? Sind Sie am Ende Studienrätin?

L.E.: Nein, ich habe Schauspiel studiert. Da gehören natürlich auch die Klassiker dazu, wie eben auch Elektra.

I: Jetzt wird mir einiges klar! Und dieses Wissen bringen Sie auch in Ihren jetzigen Beruf ein?

L.E.: Ja natürlich. Auch eine gute Session braucht einen Prolog, einen Spannungsbogen, einen dramatischen Höhepunkt und einen Epilog. Ich bin zugleich Regisseurin und habe die weibliche Hauptrolle.

I: Also alles nur gespielt?

LE: Das hat einen falschen Zungenschlag. Ich gehe zwar in eine Rolle, aber ich spiele die Rolle dann nicht, sondern werde eins damit. Ich spiele die Domina nicht, ich bin die Domina. Wer mich in der Session erlebt, wer mir in die Augen sieht, meine Stimme hört und meine Hände, meine Absätze, die Klammern, die Gerte spürt, der erlebt, wie ich in der Rolle aufgehe.

I: Ok, ich gebe zu, das macht mich ziemlich neugierig. Aber neugierig bin ich auch wegen Ihrer Andeutung, dass das mit einem ihrer früheren Leben zu tun hat. Gibt es da außer dem Leben der Schauspielerin noch etwas Interessantes zu wissen?

L.E.: Naja, bevor ich Schauspiel studiert habe, habe ich Soziologie studiert.

I: Und etwa beide Studiengänge abgeschlossen?

L.E.: Natürlich habe ich beide Studiengänge abgeschlossen. Ich mag nun mal keine halben Sachen. Der Abschluss gehört nun mal dazu. Das ist im Leben wie in der Session (lächelt viel sagend).

I: Jetzt bin ich platt. Da kommen dann also psychologisches Einfühlungsvermögen und schauspielerische Gestaltung zusammen! Sie haben also gewissermaßen den Beruf der Mistress studiert?

L.E.: (lacht) Also wirklich akademisch geht es in einer Session mit mir nicht zu. Aber ich habe schon hohe Ansprüche an mich, meinen Gast richtig einzuschätzen, idealerweise auch Sehnsüchte zu erkennen, die er bisher noch gar nicht ausgelebt hat, ihm neue Welten zu eröffnen und diese Fantasien perfekt umzusetzen.

I: Verehrte Elektra, lassen Sie uns etwas konkreter werden, welche Fantasien kann Mann bei Ihnen wirklich werden lassen?

L.E.: Im klassischen schwarzen Bereich liebe ich das, was man wohl gemeinhin als die klassische englische Erziehung versteht. Damit meine ich, ich bin meinem Sklaven sehr nahe. Ja ich bin gerade zu in ihm. In seinen Fantasien, in seinem ungestillten Verlangen, in seinen Gedanken, in seinem Kopf. Und das ist nicht der einzige Teil seines Körpers wo er mich spürt.

Um ihre nächste Frage gleich vorweg zu nehmen: natürlich darf der Sklave mich auch berühren. Mit seiner Zunge darf er die Sohlen meiner Stiefel lecken. Er darf den Absatz saugen. Er darf den Schaft küssen und lecken bis zum obersten Rand. Das ist vielleicht schon der halbe Weg von meinem Knie bis zu meinem geheimnisvollen Heiligtum. Das allerdings heilig, geheimnisvoll und unberührt bleibt. Sehr artige Sklaven dürfen vielleicht meine Füße massieren und liebkosen. Und vielleicht bin ich in der Stimmung, dass er das samtweiche geschmeidige Leder meiner schwarzen Nappahandschuhe küssen darf.

I: Langsam muss ich mich ein wenig anstrengen, um mich auf unser Gespräch zu konzentrieren. Erlauben Sie mir die Frage, ob bei Ihnen auch „dirty“ möglich ist?

L.E.: Ich bin keine Bizarr-Lady. Vomit und KV törnen mich ab. Dirty talk macht mir Spaß, wenn ich den Gast schon ein bisschen näher kenne. Im übrigen gibt es so unendlich viele Möglichkeiten im klassischen Bereich, dass bestimmt niemandem langweilig wird…

I: Gibt es Praktiken, die sie besonders lieben, und wie steht es mit Spuren, sind die zwingend notwendig?

L.E.: Mein Anspruch an mich selbst ist, dass ich immer Spuren hinterlasse, möglichst tiefe Spuren. Diese Spuren müssen aber nicht unbedingt äußerlich sichtbar sein. Vor ein paar Tagen habe ich einen lieben und vertrauten Gast in einem Hotel getroffen. Wir hatten fast keine Spielzeuge dabei. Er hatte ein paar kurze Seile dabei, ich ein paar hochhackige Sandalen mit Stilettoabsätzen. Seine Partnerin ist sehr argwöhnisch. Es durfte also keine sichtbaren Spuren geben. Auf dem Höhepunkt der Session saßen wir uns lange auf zwei Stühlen gegenüber. Meine beiden Absätze schmerzhaft tief genau in seinen Brustwarzen. Meine Augen sinnlich tief in seinen Augen. Er war sehr tapfer. Zunächst lernte er, den stechenden Schmerz in seinen Brustwarzen zu ertragen. Dann haben sich unsere Blicke miteinander verbunden und er spürte, wie ich durch seine Augen in sein tiefstes Inneres geschaut habe. Da war er schon soweit, dass er sich mit Macht gegen meine high Heels gedrückt hat und meine spitzen Absätze mit seinen Händen noch tiefer in sich herein gezogen hat. Minuten lang segelte er auf einer Welle von intimer Verbindung, unendlicher Sehnsucht, Nähe zu mir und doch unerfülltem Verlangen nach Vereinigung. Der beißende Schmerz in seinen Brüsten war der Wind in seinen Segeln.

Später war er völlig verblüfft, dass es auf seiner Brust keine Spuren gab. Ich bin mir sicher, die Spuren in seiner Seele, in seinem Herzen sind dafür umso deutlicher.

I: Sie sind also berührbar aber im allgemeinen Sinne unberührbar? Sie hinterlassen Spuren, aber im üblichen Sinne hinterlassen Sie keine Spuren?

L.E.: Im „allgemeinen“, oder „üblichen“ Sinn fehlt jetzt nur noch die Frage, ob Sex mit mir möglich ist. Für mich ist die Antwort darauf ganz klar: natürlich erlebt mein Sklave sexuelles Verlangen und Erfüllung. Wenn mein Sklave die Spitze meines Stiefels küsst, wenn er mit seinen Lippen und seiner Zungenspitze das warme glatte Leder berührt, so ist das pure Erotik. Wenn er sich in meinen Augen verliert, das ist sehr erotisch. Das zarte Rascheln vom Leder meiner Stiefel, der gellende Schrei aus seiner Kehle, das deckt die ganze Bandbreite ab von sinnlicher Erotik bis derbem geilen Erleben.

Wenn Sie aber wissen wollen, ob mein Sklave, mein Gast meine Genitalien anfassen darf, oder ob er gar Verkehr mit mir haben darf, so bekommen Sie ein klares ´Nein´ von mir. SM lebt von einem Machtgefälle. SM lebt von Energieaustausch, von Überordnung und Unterordnung, von Befehl und Gehorsam, von Macht und Ohnmacht, von Beherrschen und Hingabe. Natürlich ist das alles unglaublich erotisch, fordernd und auch befriedigend. Geschlechtsverkehr ist dabei nicht verboten, aber auch überhaupt nicht nötig und für mich gehört er einfach nicht dazu.

I: Sie können Gedanken lesen. Das wollte ich tatsächlich fragen. Sagen Sie, verehrte Elektra, alle klassischen Praktiken, wie CBT, Trampling, Flag, Ballbusting, Nadeln, Atemreduktion, Bondage, Strom, Natursekt, Ohrfeigen, Spitting, Nippelplay, clamps gehören zu Ihrem Portfolio?

L.E.: Alle klassischen Praktiken gehören zu meinem Repertoire.

I: Haben Sie eine Lieblingsbehandlungsweise?

L.E.: Das hängt von meinem Gegenüber, oder besser gesagt, von meinem Sub ab. Was ihn erregt, das macht auch mir Spaß. Ich bin mit der Session zufrieden, wenn er den Subspace erreicht. Was dazu nötig ist, ist grundsätzlich in dem Moment auch meine Lieblingspraktik. Ich spüre mich in ihn ein, bin ganz emphatisch, fühle auch seinen Schmerz und weiß deshalb genau, was er in diesem Moment braucht.

I: Gibt es ein Lieblingsoutfit für Sie?

L.E.: Ich liebe Leder! Natürlich sieht mein durchtrainierter Körper in eng anliegendem Latex, das möglichst noch mit Silikon zum glänzen gebracht ist, ziemlich aufregend aus. Dem Liebhaber empfehle ich die Bilder auf meiner Website in der Rubrik Klinik. Trotzdem ist Leder mein Favorit.

In der letzten Zeit habe ich aber auch mein Faible für den Uniformlook entdeckt. Ich lasse gerade eine Original Breeches aus den 30ern aus dickem Leder auf mich anpassen. Dazu eine Original- Uniformjacke aus dem DDR-Strafvollzug. Sehr passend, wie ich finde. Wer auf so etwas steht, sollte in der nächsten Zeit die neuen Bilder in meiner Galerie im Auge behalten.

I: Wie fühlt sich das für Sie an? Ist das nicht manchmal ein bisschen wie Karneval?

L.E.: Ja, ich konnte mir das tatsächlich zunächst nicht vorstellen. Ein Gast hat mich darum gebeten, das einmal für ihn auszuprobieren. Er war großzügig. Zu einer Session hat er mir passend zu meinen König-Reitstiefeln noch eine Reithose, eine weiße Bluse von Burberry, klassische schwarze Hosenträger, eine Schildmütze aus Leder und die passenden Handschuhe sowie eine originale Armee-Krawatte geschenkt. Mir war das zuerst fremd. Als ich das neue Outfit ausprobiert habe, habe ich mich darin so wohl gefühlt, dass ich es gar nicht mehr ausziehen wollte. Und mit dem Anlegen des „Kostüms“, bin ich auch in diese Rolle geschlüpft, die ich nicht mehr ablegen wollte. Wir waren dann noch zusammen in einem ziemlich ausgefallenen Restaurant im Kolonialstil. Bis auf die Lederschildmütze hab‘ ich alles an behalten, weil ich mich einfach so wohl darin gefühlt habe. Ich war die Offizierin. Er war mein Bursche. Wir haben es beide sehr genossen.

I: Langsam werde ich ein bisschen eifersüchtig, auf die Männer, die so etwas mit Ihnen erleben dürfen.

L.E.: Es muss ja nicht bei der Eifersucht bleiben…

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